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Angst und Angstmacherei
für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht
Verfasserangabe:
Markus Marterbauer, Martin Schürz
Jahr:
2022
Verlag:
Wien, Paul Zsolany Verlag
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Mediengruppe | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Mediengruppe:
Sachliteratur
|
Standorte:
Hbl
Mar
/ 1. Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Die beiden österreichischen Autoren unterbreiten dagegen Vorschläge, die zu einem wirklichen Sozialstaat führen, in dem niemand Existenzängste haben muss. Gemeinsam argumentieren sie für Ziele der sozialen Demokratie. Gegenwärtige wirtschaftliche und soziale Schieflagen, wie sie sich in Teuerungen, Inflation oder Pandemiefolgen zeigen, führen zu Status- und Zukunftsängsten bis in Mittelschichten, die allerdings zur Ideologie sozialer und politischer Machtausübung gehören. Den Ungerechtigkeiten der Einkommensverhältnisse müsse man durch geeignete Wirtschaftspolitik entgegentreten. Wirtschaftspolitik habe emanzipatorische Perspektiven zu eröffnen, damit der Sozialstaat den Menschen die Ängste nimmt, auch im Interesse einer sinnerfüllten Erwerbstätigkeit.
Verfasserangabe:
Markus Marterbauer, Martin Schürz
Jahr:
2022
Verlag:
Wien, Paul Zsolany Verlag
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Systematik:
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ISBN:
9783552073111
Beschreibung:
1. Auflage, 382 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachliteratur